Martin Aldrovandi: «China hat sich enorm gewandelt» China verbündet sich mit Russland und geht auf Konfrontation mit dem Westen. Droht eine Eskalation? Was will Xi Jingping? Und wie geht es der chinesischen Bevölkerung? Yves Bossart spricht in «Focus» mit dem langjährigen Chinakorrespondenten Martin Aldrovandi.
John Storgårds dirigiert die Berliner Philharmoniker Konzertaufnahme vom 04.06.2022 in der Berliner Philharmonie Carl Nielsen: Helios, Ouvertüre für Orchester, op. 17 Gerald Berry: Aus "Die bitteren Tränen der Petra von Kant", Konzert für Kontrabass und Orchester Matthew McDonald Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 6 ADur
Hörspiele - ab 12 Jahre SuS von 11 bis 12 Jahren haben Hörspiele sich ausgedacht und überlegt. Herausgekommen sind: Kleine Brüder und Schwerstern vom Tatort. Wir versehen diese Hörspiele mit einer inhaltlichen Warnung. Es sind explizite Gewaltdarstellungen enthalten, die nicht geeignet sind für Kinder. immer montags und donnerstags 18.00 - 19.00 Uhr alles weitere steht hier
Die Transition als Problem Wenn junge Erwachsene mit Behinderung ihre Kinderärztinnen und -ärzte verlassen müssen Von Dorothea Brummerloh (Wdh. v. 16.05.2022) Dank medizinischen Fortschritts erleben mehr Kinder mit Behinderung den 18. Geburtstag. Damit beginnt eine Zeit der Abschiede. Vor dem Gesetz werden volljährige Menschen mit Behinderung wie gesunde Erwachsene behandelt; auch wenn ihr Entwicklungsstand dem eines Kleinkindes entspricht. Häufig sind Menschen mit chronischen Krankheiten und schweren Behinderungen von Geburt an in medizinischer Behandlung. Zwischen den Medizinerinnen, Medizinern und Kindern entsteht im Laufe der Jahre eine Beziehung, die mit der Volljährigkeit enden muss. Nach dem 18. Geburtstag dürfen die vertrauten medizinischen Personen ihre Patientinnen und Patienten nicht weiter betreuen. In Deutschland sind bis zu 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen mit sogenanntem speziellen Versorgungsbedarf betroffen. Den Übergang von der Pädiatrie in die Erwachsenenmedizin nennen Fachleute "Transition". In diesem schwierigen Prozess treffen viele Familien auf Probleme. Die Kooperation und Kommunikation der Beteiligten im Gesundheitswesen ist oft mangelhaft und es fehlt an Fachleuten, die die betroffenen Eltern und Jugendlichen auffangen können und wollen.
Sie war die Göttliche: in diesem Jahr würde die Sopranistin Maria Callas hundert Jahre alt. Aus diesem Anlass erscheint eine neue Biographie.
Rezension von Konstantin Sakkas.
C. H. Beck Verlag, 507 Seiten, 29,90 Euro
ISBN 978-3-406-79142-0
Paul Temple will gerade nach Paris reisen, als er von Sir Graham darum gebeten wird, bei einem aktuellen Mordfall mitzuarbeiten. Die vierundzwanzigjährige Betty Tyler, die in Oxford bei einem Modefriseur namens Mariano gearbeitet hatte, ist in ihrem Wagen ermordet worden. Erdrosselt wurde sie mit einem Halstuch, auf dem Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt zu sehen sind. Temple nimmt den Fall widerwillig an. Sein anfängliches Desinteresse löst sich allerdings in Luft auf, als man auf ihn und seine Frau Steve einen Mordanschlag verübt. Wenig später geschieht ein weiterer Mord, bei dem das Opfer erneut eine junge Friseurin ist. Wie sich herausstellt, steckt hinter den Taten eine kriminelle Organisation mit einem großen Unbekannten... Vorliegender Krimi ist eine Besonderheit innerhalb des Paul-Temple-Universums, die selbst eingefleischten Fans unbekannt sein dürfte. Er basiert nämlich auf einem geplanten Hörspielmehrteiler, der niemals produziert wurde...