Quallen galten lange als unnütze Salzwassersäcke, die alles leer fraßen, selbst jedoch zu nichts taugten. Doch neue Forschungsergebnisse ändern das Bild grundlegend. Ohne sie wären die Meere viel ärmer. Von Dagmar Röhrlich (BR 2020)
Jeden Montag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees ruft seine beste Freundin Anke Engelke an und die beiden erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Die Ampel-Regierung streitet weiter über den Haushaltsentwurf für 2025 - und die Zeit drängt: Bis Ende der Woche soll der Entwurf an Bundestag und Bundesrat weitergeleitet werden. Zum Streit die Meinung unseres Gastautors Gordon Repinski, Deutschland-Chef des Nachrichtenmagazins POLITICO und anderen.
Vom Teehaus zur Trinkhalle: Da, wo heute Lola Meiers Kiosk ist, haben sich die Besitzer der angrenzenden Villa am Wattenscheider Stadtgarten früher zum Tee getroffen. Von Ann-Kristin Pott.
Es gibt Orte, da wollen Menschen nicht mehr weiter, finden aber gerade dort Hoffnung – wie im Spielfilm "Find Me Falling". Ebenso sehenswert: Anthony Hopkins in seiner Oscar-Rolle als "The Father". Und ein sehr schräger Ben Becker als "Monster der Liebe". Von Robert Bales.
Woodstock von 1969 wäre heute so nicht mehr möglich: Die Vorgaben und Sicherheitsauflagen eines solch gigantischen Ereignisses würde das Festival nicht erfüllen. Vor 55 Jahren ging es damals los – auf Weidefeldern nahe der US-Kleinstadt Bethel. Von Tom Petersen.
Autohaus Köttelmann ist die tägliche Comedy bei WDR 4 (Mo. – Sa. um 7.15 Uhr und 9.10 Uhr) mit Scholli, Herrn Frings, Tina und Herrn Köttelmann. Von Uli Winters.
Dieses Mal bei "Land & lecker" nimmt uns WDR 4-Reporterin Natalie Klein mit nach Windeck in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit Alpakazüchterin Petra Borrmann geht es zur Burg Windeck, die in diesem Jahr 850 Jahre alt wird. Von Natalie Klein.
Eine der längsten gekrümmten Brücken der Welt führt über den Rhein-Herne-Kanal. Auge stellt uns die Grimberger Sichel in Gelsenkirchen vor. Von Joachim Augner.
Irland als Diktatur: Über der grünen Insel ist Unheil aufgezogen. Ein tyrannisches Regime hat die Macht übernommen. Überall operiert Geheimpolizei. Was das für die Wissenschaftlerin Eilish und ihre Familie bedeutet, das erzählt Paul Lynch in seinem dystopischen Roman „Das Lied des Propheten”. Für diesen Roman erhielt er 2023 den renommierten Booker Preis.
Rezension von Eberhard Falcke
