Die frühen Konklaven waren eine Quälerei für die Teilnehmer, die tage- oder wochenlang eingesperrt oder sogar eingemauert wurden. Heute ist das nicht mehr so.
Viele Betriebe finden keine Azubis, viele angehende Azubis keine Betriebe. "Die Angst direkt zu Beginn, absolut ohne Fehler in den Beruf starten zu müssen, die muss schwinden", sagt Dirk Engelsking, Leiter des Jugendberufshauses Dortmund.
Von WDR 5.
Am NRW-Tag in Köln waren laut WDR-Recherche viele der Sicherheitskräfte nicht überprüft. "Wir wissen nicht, ob es ein Skandal ist", sagt Gunnar Vielhaack, Bundesverband der Sicherheitswirtschaft. Denn es gebe unterschiedliche Regeln für unterschiedliche Jobs. Von WDR 5.
Die Prognosen für die Getreideernte sind die schlechtesten seit 2018. Was sind die Gründe? "Das ist ein vielschichtiges Thema", sagt Guido Seedler, Deutscher Raiffeisenverband. Neben dem Wetter sei auch die Anbaufläche ein wichtiger Faktor. Von WDR 5.
Der DGB hat gut 10.000 Azubis zu ihren Ausbildungen befragt. Viele seien prinzipiell zufrieden, aber ihre Ausbilderinnen und Ausbilder hätten zu wenig Zeit für sie, sagt Kristof Becker, DGB. Es brauche mehr Qualifizierungsangebote.
Von WDR 5.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Mäusen und ihren Mauselöchern, Verstecken in Burgen, einem echten Angsthasen, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Rate mal (01:07)
Geheimversteck in der Burg (07:01)
Bilderbuch: Prinz Hasenherz (15:29)
Ehemaliger Regierungsbunker (29:09)
Anne Frank (36:59)
Frage des Tages: Wie machen Mäuse ihre Mäuselöcher? (47:26) Von Verena Specks-Ludwig.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Titus Reinmuth.
Gast Tatjana ist 32 Jahre alt und leidet seit zehn Jahren an Essstörungen verbunden mit Zwangs-, Angst- und Panikstörungen sowie Depression. Zur Behandlung ging sie nach einem langen Weg in eine stationäre Fachklinik. Was zunächst nach einer guten Idee klang, hat für sie leider nicht so gut funktioniert. Stattdessen fand Tatjana einen anderen Weg, um sich helfen zu lassen.
Bereits in der Kindheit wurde bei Tatjana in der Familie das Essen und das Gewicht immer wieder thematisiert. Auch in der Schule wurde Tatjana Opfer von Mobbing, wegen ihres höheren Gewichts. Durch geregelten Ablauf bei ihrer Ausbildung und dann ihrer Arbeit nahm sie immer mehr ab.
2013 lernte sie den Vater ihrer Tochter kennen und rutschte dann schließlich in die Magersucht und später in die Bulimie ab. Ihr Partner führte ein Doppelleben mit einer weiteren Frau und zwei Kindern und Tatjana war für ihn das „ Vorzeigepüppchen”. So entwickelte sich das Gefühl, immer schlanker werden zu müssen.
Als Tatjana schwang...