Die "Bravo" galt als "Bibel der Jugend" und klärte ganze Generationen auf: Die verehrten Idole gab es als Starschnitt im Heft, auf heikle Fragen wusste Dr. Sommer eine Antwort, der Bravo- Otto war der Oscar der deutschen Jugend. Im Rentenalter hat das berühmte Heft als "Zentralorgan der Teenager" seine Aura scheinbar eingebüßt. Von Frank Halbach (BR 2021)
Am 11. September 1841 erfindet der amerikanische Porträtmaler John Rand die Tube. Denn bis dahin war es Künstlern nicht möglich, Farbe unkompliziert in der Freilichtmalerei zu nutzen. Heutzutage ist die Tube ein wahrer Alleskönner und aus dem Alltag kaum wegzudenken.
Um die illegale Einwanderung nach Deutschland einzudämmen, ordnet Bundesinnenministerin Faeser für einen begrenzten Zeitraum schärfere Kontrollen an allen Landesgrenzen an. Ist das sinnvoll? Journalisten beurteilen das unterschiedlich.
Ein Gespräch zum Tod von US-Schauspieler James Earl Jones, der seine Darth Vader-Stimme einer KI-Firma verkauft hat. Außerdem: "Alles außer Kartoffeln": neue ARD-Dokureihe / Kinostart: "Beetlejuice Beetlejuice" von Tim Burton
Erinnern sie sich noch an "Bonanza"? Bonanza war der Inbegriff amerikanischer Wildwest-Romantik und über Jahrzehnte in den Wohnzimmern von Millionen Fernsehzuschauern präsent. Im September 1959, also vor 65 Jahren, startete in den USA die erste Folge. Von Ulrike Modrow.
Autohaus Köttelmann ist die tägliche Comedy bei WDR 4 (Mo. – Sa. um 7.15 Uhr und 9.10 Uhr) mit Scholli, Herrn Frings, Tina und Herrn Köttelmann. Von Uli Winters.
Im BR Fernsehen startet am Freitag, dem 13., seine eigene Show: "Frank am Freitag". Ob Kabarettist Martin Frank abergläubisch ist, warum er so gerne mal polarisieren würde und wie es ist, sogar am Strand in der Dominikanischen Republik erkannt zu werden, darüber spricht er mit Thorsten Otto auf der Blauen Couch.
Eine Frau, die vor Nähe flieht und das Alleinsein nicht aushält. Und ein traumatisiertes Mädchen, das ihre Therapeutin zehn Jahre lang anschweigt. Ulrike Edschmids brillanter Roman „Die letzte Patientin“ erzählt kühl und raffiniert von Biografien, die sich ineinander spiegeln.
Rezension von Christoph Schröder