Nina ist 18, als sie das erste Mal einen Mann trifft, der ihr richtig gut gefällt, groß und muskulös. Aber nicht nur optisch: Darek holt sie mit seinem Humor und Verwöhnprogramm emotional komplett ab. Einziges Problem: Er wohnt 500 Kilometer weit weg. Natürlich fährt Nina ihn besuchen und hilft zum Start des Wochenendes seine Einliegerwohnung in der Kfz-Werkstatt frisch zu machen. Beim Bettenüberziehen fällt ihr plötzlich eine Knarre in die Hand. In der Hoffnung, dass ihr neuer Freund kein Serienkiller ist, hält sie erstmal den Mund und versteckt die Waffe unter ihrem Kopfkissen.
Mit Maximilian und Roman zusammen überlegt sie nun, ob das wirklich eine gute Idee war. Wie verhängnisvoll kann es sein, wenn der Männergeschmack zu sehr in Richtung Gangster neigt? Und wie wichtig ist es, für junge Mädchen, ihren Wert zu kennen und sich eigene psychische Muster bewusst zu machen? Nina hatte Glück mit Darek und musste ihre „Idee“ nicht bereuen. Er war weder ein toxischer Manipulator, noc...
In Deutschland haben rund 70 Prozent der Menschen Kopfschmerzen. Schmerzpatienten litten unter eingeschränkter Lebensqualität, erzählt Carmen-Anna Heinrichs, SchmerzLOS e.V. Gegenseitiger Austausch in Gruppen sei eine große Unterstützung. Von WDR 5.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Christiane Neufang.
Bei VW drohen Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen. Es gebe Konsumentenzurückhaltung, sagt Hildegard Müller, Verband der Automobilindustrie. Außerdem sei der Standort teuer und international weniger wettbewerbsfähig. Von WDR 5.
In Venezuela will Präsident Maduro die Weihnachtszeit in den Oktober legen. Damit wolle er die Konfrontation, die er politisch angeheizt habe, kompensieren, sagt Politologe Günther Maihold. Es sei fraglich, ob das in einer so prekären Situation gelinge. Von WDR 5.
NRW streicht die Förderung von Kinderwunschbehandlungen. Das werde dazu führen, dass sich einige Menschen die Behandlung nicht mehr leisten können oder zu alt seien, wenn sie das Geld zusammen haben, sagt Cornelius Döhmen, Kinderwunschzentrum Niederrhein. Von WDR 5.