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Radio-Podcasts

28.10.24 19:59 Uhr Bayern 1 Blaue Couch

Dominik Bloh, Autor und Sozialunternehmer, "Ich bin zur Schule gegangen, weil das ein warmer Ort war"

Dominik Bloh wurde von seiner Mutter mit 16 vor die Tür gesetzt. Zehn Jahre lang lebte er deswegen auf der Straße. Er ging dennoch zur Schule. Wie er in der Zeit überlebt hat, warum seine Großeltern so wichtig für ihn waren und was er sich für uns alle wünscht, darüber spricht er auf der Blauen Coach. TRIGGERWARNUNG: In dieser Episode geht es auch um Gewalt gegen Kinder. Falls Sie auf dieses Thema sensibel reagieren, hören Sie den Podcast vielleicht lieber mit einer vertrauten Person, um sich eventuell über das Gehörte unterhalten zu können.

29.10.24 07:39 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

Thema Gesundheit in Unternehmen: "Sind auf einem guten Weg"

Psychologe Dario Zaremba berät Unternehmen zum Gesundheitsmanagement. "Gerade bei psychischen Erkrankungen ist Wertschätzung ein Thema, das uns immer häufiger begegnet", sagt er. In den meisten Betrieben sei das Thema Gesundheit aber angekommen. Von WDR 5.

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29.10.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Kultur Politisches Feuilleton

Kommentar - Raus aus der Komfortzone, raus aus der Wirtschaftskrise

Unbequeme Wahrheiten anzusprechen, schadet der politischen Karriere - diese Lehre aus den Merkel-Jahren erweist sich zunehmend als fatal. Beschwichtigen und Wegschauen hilft der Politik nicht, sondern schadet ihr. Ziener, Markus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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29.10.24 07:15 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Gesamtmetall-Chef Wolf - Streik in dieser wirtschaftlichen Lage ist kontraproduktiv

Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf kritisiert die Forderungen der IG-Metall. Viele Unternehmen könnten sich in dieser wirtschaftlichen Lage ein hohes Lohnplus nicht leisten. Verlagerungen ins Ausland oder Insolvenzen seien dann die Folge. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews

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29.10.24 07:05 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

Merz zu Tötung Jamshid Sharmahds: "Hart Konsequenzen ziehen"

Der Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd ist im Iran hingerichtet worden, trotz wiederholter Forderungen Deutschlands, das Urteil aufzuheben. "Wir sind alle vollkommen schockiert, und das muss jetzt weitere Konsequenzen haben", sagt CDU-Chef Friedrich Merz. Von WDR 5.

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29.10.24 07:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

"Jemandem den Schneid abkaufen" – Woher kommt der Ausdruck? Was bedeutet er?

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (1961 - 2016) verteidigte 2010 mit dieser Formulierung die Auswahl seiner Begleiter aus der Wirtschaft bei seinen Auslandsreisen, z. B. nach Brasilien. Von Gábor Paál | http://swr.li/schneid-abkaufen | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

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29.10.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Gipfel-Marathon zur Belebung der Wirtschaft - Interview mit Lukas Köhler, FDP

Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews

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29.10.24 06:48 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

COP16: Steffi Lemke sieht deutsches Programm als Vorreiter

Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) legt bei der UN-Biodiversitätskonferenz das "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz" vor. "Hier sind Umstellungen in unserer Wirtschaftsweise gefordert", sagt sie. Das benötige Geld aus Staat und Privatwirtschaft. Von WDR 5.

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29.10.24 06:46 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

Smartphone-Verbot bei Konzerten? Pro und Contra

Auf Livekonzerten sind die Smartphones der Fans im Zuschauerraum seit einigen Jahren omnipräsent. Sollte das restriktiver gehandhabt oder verboten werden? Auf alle Fälle, meint Esther Körfgen in ihrem Kommentar - lieber nicht, kommentiert Anna van Doorn. Von Esther Körfgen / Anna van Doorn.

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29.10.24 06:42 Uhr WDR2 Frag doch mal die Maus

Warum sagt man "Ich verstehe nur Bahnhof"?

Schüler der Grundschule Am Nützenberg in Wuppertal möchten gerne von der Maus wissen: Warum sagt man "Ich verstehe nur Bahnhof"? Von WDR2.

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29.10.24 06:40 Uhr WDR5 WDR 5 Satire am Morgen

Das Wort zum Dienstag: Rezession

Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt. Angesichts der Rezession ruft Kanzler Scholz zum Industriegipfel. Doch er ist nicht der einzige. Für Jana Fischer klingt das in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" nicht nach Happy End. Von Jana Fischer.

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